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Bundesliga

Timeout mit Sebastian Prüsener

By 11. Februar 2011No Comments

Sebastian Prüsener war schon vor seiner Volleyballkarriere ein Siegertyp: So heftete er sich an der Tischtennisplatte den Stadtmeistertitel seines Heimatortes Ottobrunn ans Revers und zeigte sein Können bei Oberbayerischen Meisterschaften. Die Entscheidung zwischen dem kleinen weißen und dem großen gelb-blauen Ball nahm ihm letztlich sein Bruder ab.

 

 

Dafür danken nicht nur die NETZHOPPERS KW-Bestensee, sondern auch die deutsche Herrennationalmannschaft, in deren Reihen sich „Seppl“ auf seiner Liberoposition einen Namen gemacht hat.

Den aufgrund seiner Emotionalität, Erfahrung und Kontinuität enorm wichtigen Akteur der NETZHOPPERS kennen die meisten Fans nur im verschwitzten Trikot aus der „Brandenburger Hölle“. Dabei ist natürlich auch sein Leben abseits des Feldes interessant, in das „Timeout“ einen Einblick gewährt:

Restaurant oder Imbiss?

„Mit meiner Verlobten oder Freunden gerne mal ein gutes Restaurant, mit Teamkollegen das etwas andere Restaurant (Mc Donalds) und alleine kommt als Imbiss eigentlich nur „Subway“ in Frage.“

Digital- oder Analoguhr?

„Natürlich Digitaluhr, erspart im Leben viel wichtige Zeit beim Ablesen…“

Auto oder Bahn?

„Ohne Auto geht nichts bei mir, denn es kommt nicht von ungefähr, dass die Bahnfahrer unseres Teams ganz oben auf der Mannschaftskassenliste stehen.“

Strand oder Berge?

„Obwohl ich fast aus den Bayerischen Alpen komme, bevorzuge ich feine Sandstrände. Man wird es kaum glauben, aber selbst an die Ostsee fahre ich gerne.

Süßes oder Herzhaftes?

„Die Reihenfolge ist falsch…erst herzhaft dann süß!

Souveränes 3:0 oder dramatisches 3:2?

„Man wird ja nicht jünger, deshalb ist mir das souveräne 3:0 mittlerweile lieber…

 

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