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BundesligaNetzhoppers

Netzhoppers unterliegen den Lünehünen

By 2. Februar 2022No Comments
Vor 500 Zuschauern in der LKH Arena hat Volleyball-Bundesligist Energiequelle Netzhoppers KW-Bestensee am Sonntagnachmittag das zweite Zwischen-Rundenspiel verloren. Nach einer richtig guten Leistung mussten sie sich am Ende mit 2:3-Sätzen (25:21, 21:25, 25:22, 20:25, 11:15  bei der SVG Lüneburg knapp geschlagen geben.
Mit einem Aufschlagfehler von Theo Timmermann ins Netz starteten die Brandenburger Gäste in die Partie, die sich jedoch schnell fingen und nach einem Ass von Brandon Rattray auf 5:2 davonzogen. Der Vorsprung wurde auch in den folgenden Minuten konzentriert verwaltet (9:5), ehe die Blitzstartführung der Gäste nach dem 12:12 durch Jordan Ewert Geschichte war. Die Netzhoppers zeigten sich nur kurz geschockt, beim 20:17  führten sie wieder mit drei Punkten. Dieser Vorsprung wurde sogar ausgebaut (24:20). Den zweiten Satzball nutzte Timmermann eiskalt zum 25:21 aus.
Auch im folgenden Abschnitt behielten die Gäste in der Anfangsphase klar die Oberhand (8:4), da die Niedersachsen den Start erneut verschliefen. Die SVG fand zudem kaum Mittel, den stark stehenden Netzhoppers-Block mit Max Chamberlain und Blake Leeson zu überwinden. Nach einer kurzen Schwächephase des Teams von Coach Tomasz Wasilkowski waren die Lüneburger nach einem 5:1-Lauf zum 9:9 zurück im Match. Auke van de Kamp nutzte die Gunst der Stunde und brachte seine Farben beim 13:12 das erste Mal in Front. Diese Führung gab die SVG auch nicht mehr aus der Hand – beim 25:21 war der Satzausgleich hergestellt.
Auch Satz Nummer drei begann mit einer Netzhoppers-Führung (3:1, 5:3). Mit einem Ass sorgte Dalton Solbrig nur wenige Minuten später für das 7:6 für Lüneburg. Die Netzhoppers zeigten jedoch eine Reaktion, Stefan Kaibald und Rattray konnten mit ihren Abschlüssen ein 11:9-Führung herausschmettern. Diese wurde lange Zeit erfolgreich verteidigt und sogar ausgebaut (18:16, 23:20). Mit einem schönen Schlag zum 25:22 machte Rattray den Punktgewinn perfekt.
Die Dahmeländer konnten den Schwung leider nicht mit in den vierten Satz nehmen, da dieser mit  20:25 verloren wurden. Der alles entscheidende Tie-Break ging mit 15:11 an die SVG Lüneburg.

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