Es war am Sonntag, dem 15. April, als sich die U16 der Spielgemeinschaft Netzhoppers/Schulzendorfer VS zur Nordostdeutschen Meisterschaft aufmachten. Für die junge Mannschaft ein Privileg, für welches sie im Training hart gearbeitet hatten. Neben den Brandenburgern waren auch der TSC-Berlin, der SCC-Berlin sowie Chemie Volleys Mitteldeutschland und die Dessau Volleys vertreten.
Im ersten Spiel trafen die Netzhoppers/SVS auf das Team der Chemie Volleys Mitteldeutschland. Die Brandenburger fanden schwer ins Spiel, blieben aber dennoch dicht an ihrem Gegner. Allerdings verloren sie den ersten Satz mit 25:17.
Nach einer Ansprache des Trainers Manuel Rieke wurden die Jungs im zweiten Satz endlich wach und es gelang ihnen sogar den zweiten Satz mit 25:20 für sich zu entscheiden.
Der dritte Satz des ersten Spieles der Netzhoppers/SVS war hart umkämpft, die Jungs aus Mitteldeutschland glänzten mit sehr guten Aufschlägen und erkämpften sich zum Satzende einen Vorsprung von 5 Punkten. Der Endstand des dritten Satzes war 15:10.
Ohne eine Spielpause fing für die Netzhopper/SVS gleich das nächste Spiel gegen den TSC-Berlin an. Ob es an der Ermüdung lag oder daran das die Jungs vom TSC-Berlin einfach stärker waren lässt sich nur mutmaßen. Das Spiel gegen die Berliner war für die Brandenburger schwer. Es traten vermehrt einfache Fehler auf und von dem, im ersten Spiel gezeigten Ehrgeiz, war nur noch wenig zu sehen. So kam es das die Netzhopper/SVS den ersten Satz mit 25:15 und den zweiten mit 25:11 verloren.
Im dritten Spiel gegen die Dessau Volleys präsentieren sich unsere Jungs immer noch unter Wert. Es fehlte der Biss. So dass die Jungs den ersten Satz mit 25:11 verloren. Nachdem der Trainer der Netzhoppers/SVS, den Jungs ein paar „motivierende Worte“ zukommen ließ, lief das Spiel besser. Sogar so gut das wir den zweiten Satz mit 25:20 gewannen. Dessau, die im Verlauf des ersten Satzes ihre zweite Mannschaft einwechselte, nahm die KWer/SVS nun wieder ernst und zeigte seine Überlegenheit. Den letzten Satz verloren die wieder kämpferisch eingestellten Brandenburger mit 15:11.
Wir danken allen Unterstützern für das erscheinen und Trainer Manuel Rieke für das coachen des Teams.