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BundesligaNetzhoppers

Netzhoppers SolWo Königspark KW in Tirol

By 8. Januar 2018No Comments

Ohne die wichtigen Stammspieler Filip Gavenda (Knieprobleme) und Björn Andrae (Infekt) verkaufte sich Volleyball-Bundesligist Netzhoppers SolWo Königspark KW bei der 0:3-Niederlage (23:25, 23:25, 21:25) beim deutsch-österreichischen Projekt Alpenvolleys Haching im ersten Spiel des neuen Jahres richtig gut. In jedem Durchgang erreichten die Brandenburger über 20 Punkte und mussten sich in den ersten beiden Sätzen nur sehr knapp geschlagen geben.

So sah es auch Alpenvolleys-Coach Stefan Chrtiansky: „Die Netzhoppers haben uns das Leben schwer gemacht, was man auch in den engen Satzergebnissen sieht. Wir sind heute sehr zufrieden mit dem Spiel und haben unseren vorher eingeplanten Pflichtsieg eingefahren, mehr nicht.“

Netzhoppers-Trainer Mirko Culic fand nach dem 83 Minuten dauernden Match nur lobende Worte für seine aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft: „Natürlich bin ich nicht mit dem Ergebnis zufrieden, sondern mit der gezeigten Vorstellung meiner Jungs. Jeder hat für den anderen gekämpft und somit den Gastgebern das Leben so richtig schwer gemacht. Es war eine geschlossene Mannschaftsleistung, auf die es im nächsten Match gegen den TV Rottenburg aufzubauen gilt.“

In einigen Situationen während der letzten Begegnung nach 17 Jahren in der Innsbrucker Universitätssporthalle – die Alpenvolleys bestreiten ihre nächsten Partien in der 8000 Zuschauer fassenden Olympiaworld – war bei den Dahmeländern vor 750 Zuschauern  zu erkennen, dass auf Dauer die Ausfälle von Gavenda und Andrae nicht kompensiert und aufgefangen werden können. „Kurzfristig ist es immer mal möglich, Björn und Filip zu ersetzen. Aber längerfristig sind sicherlich beide nicht zu ersetzen. Ich hoffe, dass sie beim nächsten Match am kommenden Sonnabend, dem 13. Januar, um 19 Uhr wieder mit dabei sind, wenn es zum dritten Mal in dieser Saison gegen den TV Rottenburg geht.“

Zu den wertvollsten Spielern der Partie in Innsbruck wurden bei den Gastgebern Stefan Chrtiansky Junior und bei den Netzhoppers der stark spielende Theo Timmermann gewählt.

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