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BundesligaNetzhoppers

Netzhoppers mit letztem Heimspiel in 2019

By 13. Dezember 2019No Comments
Kein leichtes Heimspiel hat Volleyball-Bundesligist Netzhoppers KW-Bestensee am Samstagabend vor der Brust. Um 18 Uhr empfangen die Dahmeländer in der Landkost-Arena den TV Rottenburg. Die Mannschaft aus Baden-Württemberg rangiert nach neun Saisonspielen mit zehn Zählern auf dem achten Tabellenplatz, den die derzeit auf neun platzierten Netzhoppers (8) am Ende der regulären Saison gerne einnehmen möchten, um die im Vorfeld der Spielzeit ausgegebene Play-off-Teilnahme zu erreichen.
Netzhoppers-Coach Mirko Culic warnt im Vorfeld vor dem Gegner, der vor dem Saisonbeginn mit dem Belgier Christophe Achten einen neuen Trainer verpflichtet hat, da Rottenburg-Urgestein Hans Peter Müller-Angstenberger sein Amt nach 17 Jahren niedergelegt hatte. „Achten ist zwar erst in seiner ersten Saison in der Bundesliga, aber man kann schon deutlich seine Handschrift beim TVR erkennen. Am vergangenen Wochenende ist sein Team erst im Halbfinale des DVV-Pokals an Düren gescheitert. Ich hoffe, Christoph bleibt der Liga noch ein paar Jahre erhalten“, so Culic, der jedoch keine Gastgeschenke kurz vor Weihnachten verschenken will.
„Nach zwei Niederlagen in der Vorsaison gegen Rottenburg brennen wir auf Wiedergutmachung. Wir können dieses Match jedoch nur als Sieger beenden, wenn jeder meiner Spieler bis an seine Leistungsgrenze geht“, weiß der Netzhoppers-Trainer, der beim Gegner einige starke Akteure ausgemacht hat: „Mit dem US-Amerikaner Karl Apfelbach und Johannes Männich spielen bei Rottenburg auf der Diagonalposition zwei Linkshänder, die schwer zu kontrollieren sind. Hinzu kommt mit dem Japaner Taichi Kawaguchi ein Weltklasselibero.“
Auch am Rande des Spielgeschehens wird den Zuscheuern der Partie einiges geboten. In der zweiten Satzpause zeigen die Rock´n Roller von Take it easy einen Teil aus ihrem Programm. Die jungen Tänzer sind amtierender Deutschen Meister und ein absoluter Hingucker. Zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest gibt es nach dem Heimspiel einen Glühwein frei.