Am Sonntag den 20. 09. trafen sich die U-14 Volleyballerinnen in der heimischen Dinterhalle zum Kräfte vergleich. Hierbei wurde wieder einmal um Auf- und Abstieg gekämpft und so versuchten die jungen Mädchen von den Netzhoppers sich auch diesmal in der starken Gruppe A zu behaupten.
Denn nur, wer am Ende der Spieltage noch einen der oberen Plätze belegt kommt sicher zu den Meisterschaften. Ein Ziel, um das es sich zu kämpfen lohnt!
Umrahmt wurde das muntere Spielen von einer sehr stimmungsvoll hergerichteten Kulisse. Die Gäste der Netzhoppers aus Potsdam, Herzberg, Erkner, Eisenhüttenstadt und Cottbus konnten sich schon bei betreten der Halle am schmackvoll angerichteten Buffet der Heimmannschaft erfreuen. An dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön an die mit viel Engagement und Tatendrang agierenden Eltern, der Spielerinnen. Doch auch die Schiedsrichterinnen, welche die Spiele leiteten sollen hier noch einmal ihren Dank erhalten.
Doch nun zu dem, was an diesem Tag den Mittelpunkt der Interessen darstellte, die Spiele der Mädchen!
Auf dem Feld 1 begannen schon bald nach der Eröffnung, durch Trainerin Sycova, die Mannschaft der Netzhoppers in Aktion zu treten. Voll Einsatzbereit und bestens motiviert standen Inka Sycovas 8 Mädchen bereit zum Einsatz. Das Team bestand aus Maraike Dietzmann, Katja Belkin, Sandra Szczepanski, Sophie Lehmann, Catherine Wersuhn, Laura Lietzke, Tina Luise Lutz und Hannah Weidling. Das erste Spiel unseres Teams wurde gegen VC Herzberg bestritten und durch mannschaftliche Geschlossenheit sowie Einsatzreichtum gewonnen. Es konnte ohne Satzverlust (2:0) ein erster Sieg vermerkt werden. Zuversichtlich gingen die Mädchen von den Netzhoppers auch an das zweite Spiel gegen den SC Potsdam I heran. Dies sollte sich jedoch als ungleich schwerer erweisen, da in dem Potsdamer Kader schon wahre Riesenspielerinnen zu Werke gingen. Nichts desto trotz versuchten die Mädchen ihr Bestes. Eine Niederlage konnte jedoch aufgrund der zu starken Potsdamerinnen nicht abgewendet werden. Nun durften das Team der Netzhoppers erst einmal ein Spiel pausieren und noch einmal die nötigen Kräfte sammeln für das letzte Spiel gegen Cottbus.
Eine wirklich schwere Aufgabe wartete auch hier wieder auf die Mädchen. Leider sollten auch hier die erlernten technischen Fähigkeiten noch nicht ganz ausreichen, um die spielstarken Cottbuser zu stoppen. Das am Ende eine weitere Niederlage zu Buche schlug, wurde jedoch von der Freude über den Nichtabstieg gemildert. Ein harter Spieltag für die noch jungen Volleyballerinnen aus Königs Wusterhausen mit Höhen und Tiefen, welche sowohl Hoffnung auf mehr, aber auch starken Einsatz für kommende Trainingseinheiten hervorriefen. Am Ende des Tages konnten alle Aktiven mit einem lächelnden Gesicht die Heimreise antreten, denn nicht nur das Ambiente in der Halle stimmte, sondern auch die Sonne gab noch einmal ihr Bestes.