Am Morgen des 6. Oktobers ging es für die Mädels der Landesklasse zum Auswärtsspiel nach
Spremberg. Gespielt wurde gegen den ersten und vierten Platz. Durch die Siege der anderen
Spieletage und dem damit erreichten zweiten Platz, ging es also mit hohen Erwartungen zum
Gegner.
Anpfiff 11:00, gegen VSV Erkner II. Schnell wurde Klar, dies wird kein einfaches Spiel für die
Spielgemeinschaft. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, erkämpften sich die Mädchen die
Führung. Doch zum Ende des ersten Satzes holten die Gegner wieder auf. Wie immer wurde es
spannend gemacht. Am Ende hat es nicht gereicht und so verloren die Mädchen den Satz mit
26:28. Trotz Abgabe des Satzes, waren die Mädchen entschlossen den zweiten Satz für sich zu
gewinnen. Auch hier ein ähnlicher Verlauf. Keine Mannschaft schien anfangs zu dominieren.
Doch dann die erhoffte Führung WKWs. Satzball, es steht 24:20 und wieder konnte die
Mannschaft unter Trainer Firas nicht den Satz gewinnen. Gefrustet ging es dann in den dritten
Satz. Schnell merkte man, dass die Luft raus war. Doch so leicht gaben die Spieler nicht auf.
Am Ende hat es dennoch wieder nicht gereicht und verloren auch diesen Satz mit 20:25.
Ohne Pause starteten die Mädchen dann gegen die erfahrenen Frauen des WSG Buckow.
Gezielte Aufschläge machten es den Spielern schwierig in das Spiel reinzukommen. Frust
machte sich breit und Nichts klappte mehr vernünftig. Schnell war der Satz entschieden und
WKW gab den Satz mit 13:25 ab. Im zweiten Satz war weiterhin das größte Problem die
Annahme, sodass kein Spiel aufgebaut werden konnte und der Satz ebenfalls mit 13:25
abgegeben wurde. Auch wenn den Mädels zu Beginn des dritten Satzes schon klar war; das
packen wir nicht mehr, kämpften sie weiterhin um die Bälle. Am Ende aber hat es wieder nicht
gereicht. So ging auch der dritte Satz mit 12:25 and den Gegner.
Zwar konnte die Mannschaft an dem Tag keine Spiele gewinnen. Aber Erfahrung sammeln.
Gespielt haben: Celine El-Dik, Hannah Lehmann, Yvonne Khong, Jolanda Kotzte, Shyann
König, Michaela Andersen, Lena Burgschweiger, Luisa Schramm, Emily und Antonia Klemt