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Allgemein

Erfolgreicher Saisonstart

By 17. September 2007No Comments

Netzhoppers gewinnen Ihre Spiele in Regionalliga, Landesklasse und A-Jugend

Einen Auftakt nach Maß legten die Volleyballer der Netzhoppers an diesem Wochenende hin. Vor 150 Zuschauern in der Königs-Wusterhausener Paul-Dinter-Halle setzte sich die zweite Herrenmannschaft in der Regionalliga Nordost gegen die Gäste der SG Chemie Bitterfeld durch. Der Aufsteiger aus der Brandenburgliga siegte mit 3:1 Sätzen (22:25, 25:23, 25:16, 25:16) und sicherte sich die ersten beiden Punkte für das Saisonziel Klassenerhalt. In der Landesklasse Ost gewann die Damenmannschaft der Netzhoppers Ihre beiden Heimspiele gegen die SV Preußen Frankfurt / Oder und den Pinnower VC 94 jeweils mit 3:1 Sätzen und belegt nun die zweiten Platz in der Tabelle.

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Und auch der Nachwuchs der Königs-Wusterhausener war an diesem Wochenende erfolgreich. Beim ersten Spieltag der A-Jugend weiblich gewann die zweite Mannschaft in der A-Liga (A2) Ihre beiden Spiele gegen Potsdam Waldstadt (30:28; 25:22) und Gastgeber Jüterbog (25:8; 25:20).
In der 1. Volleyball-Bundesliga beginnt die Saison für die A10 Netzhoppers erst am 01.10.2007 mit dem Auswärtsspiel gegen Vizemeister evivo Düren. Dennoch nutzte Trainer Matthias Münz das Wochenende um die Mannschaft auf die zweite Erstligasaison für die Königs-Wusterhausener vorzubereiten.

Am Samstag trat die erste Mannschaft beim Vorbereitungsturnier von Ligakonkurrenten VC Leipzig an. Im ersten Spiel gegen den Gastgeber mussten sich die A10 Netzhoppers mit 1:2 geschlagen geben, mit 18:25, 25:27 und 26:24 endeten die Sätze. Im darauf folgenden Spiel unterlag das Team gegen Aufsteiger VC Bad Dürrenberg / Spergau mit ebenfalls 1:2. Allerdings standen bei diesem Spiel bei beiden Mannschaften die zweiten Sechs auf dem Feld. Im letzten Spiel setzten sich die A10 Netzhoppers dann klar mit Ihrer ersten Sechs in 3:0 Sätzen gegen die Hamburg Cowboys durch.

Auch wenn Trainer Münz an diesem Wochenende noch auf Matthias Böhme, Björn Matthes, Tim Broshog und Jonathan Erdmann verzichten musste, war es für Ihn doch eine wichtige Standortbestimmung. Die Mannschaft konnte sich trotz der beiden Niederlagen den zweiten Platz erkämpfen.

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