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U12 männlich

Ein emotionaler Tag

By 20. März 2018No Comments

Am 17.03.2018 ging es für U11 der Netzhoppers nach Schulzendorf zum Turnier. Sichtlich aufgeregt vor dem ersten Spiel, scharten sich die Jungs um ihren Trainer. Mit motivierenden Worten ging es in das erste Spiel. Dies gestaltete sich gleich zu einem echten Krimi, es wurde um jeden Ball hart gekämpft und auch die mitgereisten Eltern feuerten die Jungs an. Leider verlor man eben dieses Spiel knapp mit 2 Punkten Unterschied. Doch auch hier fand der Trainer die passenden Worte, um den Jungs die Angst vor dem verlieren zu nehmen.

So ging man voller Euphorie in das nächste Spiel. Genau hörten die jungen Spieler auf die Anweisungen von der Seitlinie. Klar und sicher gewann man dieses Match. Die Siegesserie setzte sich noch in vier weiteren Spielen fort und so war man heiß auf den Gruppensieg, in der Staffel C. Doch leider reichte es am Ende nur zu Platz 2, hinter Potsdam.

Nun ging es in die Platzierungsrunde und die Netzhoppers spielten um Platz 4-6. Vor dem ersten Spiel nahm der Trainer seine Jungs zusammen und brachte noch einige beruhigende Worte hervor, um ihnen die Aufregung vor dem Spiel zu nehmen. Doch leider fruchteten die Anweisungen nicht mehr, da der gegnerische Trainer diese gekonnt konterte. Und auch die nächsten Versuche durch Einwechslungen brachte nicht den ersehnten Erfolg.

Sichtlich gekickt gingen sie in das letzte Spiel des Tages. Doch hier merkte man den Jungs die Enttäuschung und den Frust an. Sie versuchten noch einmal alles, doch der Gegner war die berühmten paar Prozent stärker und klüger. So konnten die Jungs trotzdem den 6. Platz belegen, wohlgemerkt von 22 Mannschaften. Dies war schon eine deutliche Steigerung im Vergleich zum letzten Spieltag, wo man den letzten Platz belegte. Aber dennoch holten die Netzhoppers einen Titel. Und zwar den des besten Spielers, durch ein stechen am Ende gewann Phillip diese Trophäe und sein Trainer war sehr stolz auf ihn. Ein kleiner Glücksbringer war wohl auch, dass der Trainer ihm das Trikot mit seiner eigenen Nummer gab, welche er schon Jahre im Verein trägt. Ganz am Ende setzte sich das Team noch einmal zusammen und der Trainer sagte, dass er sehr stolz auf die Leistung seiner Jungs sei und dass sie wirklich gut heute gespielt haben.

 

Bester Spieler Foto: Dominik Raatz

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